Freitag, 31. März 2017
Ich packe meinen Koffer und nehme mit?
Jetzt sitze ich hier im irgendwo in Toronto, in wenigen Stunden geht mein Flug Richtung Europa, für knapp 2 Wochen bin ich wieder in Deutschland. Hauptsächlich für fast 10 Tage bei einem Adonia Camp mitzuhelfen.
Falls ihr mir also Hallo sagen wollt habt ich dazu die Möglichkeit und zwar dort(Ich bin diejenige am CD-Tisch die euch unter anderem super geniale Musicals für Teenager und Kinder verkaufen will ;-)):


Der Koffer ist gepackt, gefüllt mit Dingen die sich in den letzten Monaten angesammelt haben, die ich mitgebracht hatte, vielen Erinnerungen und bleibt jetzt erstmal für 2 Wochen hier stehen. Den Großteil meiner Wintersachen habe ich gerade an oder stecken in meinem ziemlich vollgestopften Rucksack mit dem ich bald hoffentlich in den Flieger steige(das kommt davon wenn man den günstigsten Flug nimmt den man bekommen kann ;) das war vielleicht ein sortieren und wiegen sag ich euch), dazu kommen Dinge die ich nicht gebraucht habe, die finden ebenfalls den Weg zurück, machen Platz für anderes.

Meine letzten Wochen in Toronto habe ich mit ein bisschen mehr Sightseeing gefüllt. Einige mehr Museen, Kinobesuche, die typischen Sachen wie CN Tower und Toronto Island ein paar etwas verstecktere Ecken wie die Graffiti Alley und Allan Gardens. Außerdem wurde hier relativ groß St. Patricks Day gefeiert, mit dem grünen CN Tower, grünem Bier, einer Parade usw.



Eine weitere Entdeckung habe ich gemacht, so gern ich Toronto auch mag und das Großstadtleben durchaus seine Vorteile hat, ich bevorzuge doch meist die Stille und Landschaft die das Kleinstadtleben. Das Gewusel und die Nähe, die 24/7 Öffnungszeiten, die Hochhäuser, Häufigkeit der öffentlichen Verkehrsmittel, die Vielfalt der Kulturen und Möglichkeiten(besonders in dieser multi-kulti Stadt) haben durch aus ihre Vorteile, doch irgendwann brauchte ich ein bisschen grün und Weite um mich herum.


Vor einigen Wochen hatte ich die Sache mit dem Fundament erwähnt, naja es hat etwas länger gedauert die Gedanken mit den Wänden und Lasten zu sortieren :) aber das Haus an sich ist ja auch ein bisschen größer und komplexer als ein Fundament meistens zumindest.
Etwas was ich aus meinen nicht ganz so regelmäßigen Besuchen von den Seminaren über Tragwerke mitgenommen habe ich dass sich die Lasten in einem Haus von oben nach unten abtragen. Das Dachgeschoss überträgt seine Lasten/Gewichte auf das Geschoss darunter und dieses ebenfalls bis man unten beim Fundament ankommt, welches ich erwähnt hatte auch die angemessener Gründung braucht. Dazu kommen noch die Wind-, Schnee-, und Verkehrslasten und einige weitere aber alles zusammen bündelt sich irgendwann auf dem Fundament.
Mein einer Gedankengang war, das Haus als meinen Alltag und Leben zu betrachten gegründet auf meinem Fundament aus Gottes Wort, den Einzelteilen meines Lebens und meiner Seele. Da sind große Bauteile wie Wände und Decken die einen großen Teil meines Alltags ausmachen, Dinge mit denen ich viel Zeit verbringe, wie zum Beispiel meine Arbeit, mein Studium, wenn ich 8 Stunden oder mehr am Tag arbeite macht alleine das schon ein Drittel meines Tages aus, wie viel beeinflussen und verändern mich meine Aufgaben, Situationen mit denen ich umgehen muss, Vorgesetzten und Kollegen? Da sind „kleinere“ Dinge wie Fenster, Türen, Möbel vielleicht Hobbys, Freundschaften etc. und die technische Gebäudeausstattung ist ebenfalls ein Repräsentant für einen Teil dessen.
In Epheser wird Christus als Eckstein bezeichnet, dies kann ich zum einen auf mein persönliches „Haus“ beziehen zum anderen kam für mich nun das Bild der Gemeinde ins Spiel. Wir als weltweite Gemeinde Jesu sind ein Tempel Gottes, mit Christus als Eckstein und uns als lebendige Steine in das Bauwerk eingefügt. Wo jeder von uns eine Aufgabe hat damit das Haus weitergebaut werden kann. In der englischen „The message“ Übersetzung steht in Epheser 2, 19-20: „...He's using us all - irrespective of how we got here - in what he is building...Now he's using you, fitting you in brick by brick, stone by stone“. Ich mag diese etwas andere Übersetzung, denn sie ist sehr deutlich, Gott gebraucht JEDEN von uns, egal wie wir zu ihm kommen, er fügt uns ein Stein für Stein, Ziegel für Ziegel setzt er uns zusammen zu seiner Gemeinde. Jeder von uns ist wichtig. Egal ob ich denke, ich habe keine Begabung die Gott für diesen Bau benutzen kann, keine Ahnung habe was ich tun soll/kann oder ich ganz genau weiß wozu er mich berufen hat. Gott benutzt uns trotzdem.
In Anbetracht meines bisherigen Wohnorts und der Gemeinde die ich in Toronto besucht habe ergab sich mir noch ein anderes Bild für die Gemeinde. Nämlich ist die Bauweise hier in Nordamerika meist etwas anders als bei uns in Deutschland. Wir versuchen energieeffizient zu bauen, unsere Gebäude haben mehrere Wandschichten, sind häufig knapp nen halben Meter dick und lassen am besten keine Wärme nach draußen entweichen und haben so wenig Wärmebrücken wie möglich(Schwachpunkte wo durch nicht vorhandene Materialtrennung Wärme entweicht, wie z.B. bei einem Fenster). Während man in Kanada häufig Außenwände hat die knapp 15cm dick sind, ein paar wenige dünne Schichten haben und doch recht viel Wärme nach draußen verlieren(vorallem bei -20°C gut spürbar), und naja in meinem Zimmer brauche ich außer an windstillen Tagen nicht lüften, das tun die nicht isolierten Fenster für mich. Aber trotzdem stehen diese Häuser schon seit Jahren an Ort und Stelle und sind bewohnt.
Und meine Überlegung war, wie bin ich als Christ? Wie ist meine Gemeinde? bin ich energieeffizient, warm und habe alle diese guten Bausteine und funktioniere gut? Also bin brenne ich für Gott, habe eine gute Beziehung zu ihm, ist meine Gemeinde vielleicht vielfältig und in sich stimmig, ein Zuhause? Doch nichts davon dringt nach außen weil ich/wir so gut wärmegedämmt sind? Oder habe ich/wir „nur“ ein paar Schichten, die vielleicht nicht dem Standard entsprechen oder gerade genug sind aber dafür tragen sie das Bauwerk und vor allem die Wärme und Liebe Gottes weiter an die Menschen in unserem Umfeld. Sieht mein Umfeld durch Gottes Bauwerk sein Licht durch mich scheinen oder behalte ich dieses für mich?
(Eph. 2,19-22; 4,15-26; 1.Pet. 2,5; Matt. 5,16; Joh. 13,34-35)



Freitag, 17. März 2017
Hallo zusammen,

heute hab ich neben ein paar Touristenerlebnissen ein besonderes Anliegen und zwar geht es um einen Sponsorenlauf für Adonia Deutschland. Adonia fördert und fordert Jugendliche heraus ihre Fähigkeiten im Bereich Musik, Schauspiel und Tanz zu entdecken ebenso wie da Leben mit Jesus. Dafür organisieren sie unter anderem Musicalcamps. Die Arbeit von Adonia ist in den letzten Jahren stark gewachsen und nun möchten sie ihr Verwaltungsgebäude erweitern, dafür gibt es einen Sponsorenlauf bei dem ich auch mitlaufen werde und nun Sponsoren suche, da kommt ihr ins Spiel. Da ich die meisten von euch nicht mehr persönlich sehe bis zum Lauf probiere ich es heute mal über Facebook und über den Blog euch ein bisschen dafür zu begeistern :) genauere Infos und Konzerttermine in eurer Nähe findet ihr auf www.adonia.de
Der Lauf dauert 12 Minuten(was für mich unsportlichen Menschen echt von Vorteil ist ;) ) und eine Runde hat 200m, falls ihr die Möglichkeit habt etwas Geld zu spenden könnt ihr euch gerne bei mir melden und euch ebenfalls auf www.adonia.de/sponsorenlauf ein bisschen mehr informieren.

Seit meinem letzten Post hab ich ein paar Museen besucht, wenn man keine zeitlichen Verpflichtungen hat kann man hier verhältnismäßig günstig Dinge machen, da man dann so wie ich einfach zu den Zeiten ins Museum geht wo freier oder reduzierter Eintritt ist, z.B. an einem Mittwoch Abend oder so. So bin ich unter anderem in der Kunstgalerie, dem Landesmuseum, einem Schuhmuseum und in einem Museum für persische und muslimische Kultur und Kunst gewesen.




Auch war ich auf Torontos „Schloss“ dem „Casa Loma“ entschuldigt die Anführungszeichen aber für mich als Deutsche ist das kein Schloss, sondern ein nettes Anwesen aus den 1910er Jahren, es wird gerne für Hochzeiten und Filme verwendet wie z.B. X-Men, Chicago, Der Babynator und andere.


Apropos falls einige eurer gern geschauten Serien in New York spielen wurden sie vermutlich in Toronto gedreht, zumindest weiß ich es von einigen, denn man erkennt Dinge wieder die eigentlich in Toronto stehen(wie in der Anwaltserie Suits den Trumptower aus den Bürofenstern ;) oder die Schilder der TTC, Torontos U-Bahn) und nicht in NYC und häufig sind hier auch Straßen wegen Filmarbeiten geschlossen. 

Auch beschäftige ich mich immer noch damit, was ich ab Mitte April für knapp einen Monat so machen werde und warte auf Antworten von Bewerbungen, da wäre es cool wenn ihr dafür beten könntet.

Momentan schneit es wieder und ist unter -10°C was für mich als Frostbeule ein echt mieses Wetter ist auch wenn es besser ist als Regen und zwischen durch auch die Sonne scheint, zumal mein Zimmer auch nicht sonderlich gut isoliert ist. 

Gestern hab ich mit ein paar anderen einen kurzen Roadtrip gemacht ;) nur für einen Tag.
Wir hatten ein Auto gemietet und sind damit nach St Jakobs zum Farmers Market gefahren, eine Gegend wo einige Mennonitenkolonien sind, egal ob der alten oder neuen Ordnung, und einige der Leute hatten dort auf dem Markt Stände mit hausgemachten und handgemachten Sachen von Gemüse, Sirup, Honig, Marmelade und Butter über Kleidungsstücke und Decken bis hin zu Holzmöbeln. Auch gab es auf dem Markt eine Auktion für Kühe oder Rinder wie auch immer, in dem Stall standen mehrere Hundert von denen und der Auktionator hat im Durchschnitt 15 Sekunden gebraucht um eine zu verkaufen, ein interessantes Spektakel.
Nachdem wir dort super lecker gegessen hatten sind wir weiter nach Niagara Falls zu den Wasserfällen gefahren. Während hier in Toronto nur knapp 5cm Schnee liegen, sind es dort ca. 20cm. Die Schönheit und Gewaltigkeit dieses Naturschauspiels ist einfach überwältigend. Gott ist echt ein unglaublicher Künstler.






„...Nicht noch einmal will ich den Erdboden verfluchen wegen des Menschen; … und nicht noch einmal will ich alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe. Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ 1. Mose 8,21-22

Bin ein paar Wochen



Dienstag, 28. Februar 2017
Touristenleben 2.0
„Hello, how are you doin'?“ oder „Hey, how was your week?“ ist die übliche Begrüßung hier und antworte darauf bitte nicht ehrlich, es geht dir entweder gut oder nicht schlecht aber erzähle dem anderen bloß nicht, was dich wirklich beschäftigt. Beziehungen bzw. Gespräche sind hier meist oberflächlich, während man in meinem Umfeld zu Hause nach Authentizität und Tiefgründigkeit in Freundschaften und dem, wie man sich gibt, strebt, ist hier genau das Gegenteil der Fall.
Auch sonst konnte ich im Alltag einige Unterschiede feststellen, zudem ich ja umgezogen bin und nun mit 3 Kanadiern und einem Chilenen zusammenwohne. Anscheinend ist Strom und Wasser, so wie ein unbegrenztes Datenvolumen für Internet hier ziemlich teuer was dazu führt, dass ich in diesem Haushalt z.B. gebeten worden bin, meine Wäsche nach 19 Uhr oder am Wochenende zu waschen, und einige andere Regeln. (Falls ihr mehr Interesse an den Alltagsunterschieden habt, die beiden fassen es eigentlich ganz gut zusammen: www.youtube.com/watch?v=98EIa6Kq6LI) Mein neues Zimmer ist für die Verhältnisse hier ziemlich groß und hell (Südseite) und auch ganz schön eingerichtet (ein Hoch auf IKEA), es entspricht zwar nicht meinen Vorstellungen von Sauberkeit (was sich leider auch nicht ändern lässt) aber ist ein schöner Rückzugsort. Über einen Aspekt in meinen neuen Wohnverhältnissen haben sich einige von euch schon gut amüsiert, deswegen teile ich ihn mal mit euch allen, das gemeinsame Bad ist im Keller der Haushälfte und ich kann normal im Raum gerade noch so aufrecht stehen, in der Dusche allerdings nicht mehr, man bemerke, ich bin ja nur knapp 1,8 m, mein einer Mitbewohner ist noch etwas größer und hat sein Zimmer in dem Keller, er kann dort also auch nicht stehen.
Die letzte Woche habe ich vor allem die Ruhe und Privatsphäre ohne viele Menschen um mich herum genossen, aber auch das für Toronto untypisch warme Wetter mit ca. 10 °C und Sonnenschein. Ich hab einzelne Stadtteile wie „Koreatown“ und „Little Italy“ erkundet, was in Little Italy witzig war, ich war zur Mittagszeit dort, und kaum bin ich um die eine Ecke gebogen roch es nach italienischem Essen. Außerdem bin ich dabei mich mit Kanadas Sport schlechthin, wie bei uns Fußball, Eishockey anzufreunden. Mit einer Bekannten war ich bei einem Spiel der Toronto Marlies gegen die Manitoba Moose. Die Toronto Marlies, sind allerdings nicht Toronto's Topmannschaft, was Eishockey angeht, das sind die Maple Leafs, die sind auch in der NHL, wozu auch US-amerikanische Teams gehören. Die Marlies gehören „nur“ zur AHL der Talentschmiede für die NHL, das haben zumindest meine Internetrecherchen ergeben :-). Zu diesem Kennenlernen gehört auch die „Hockey Hall of Fame“, ein Hockey Museum und der Ort, wo der StanleyCup (anscheinend der Pokal des Sports) ausgestellt ist. Es hat gewisse Vergleichbarkeit mit dem deutschen Fußballmuseum in Dortmund.

In der Zwischenzeit beschäftige ich damit, was ich ab Mitte April für knapp einen Monat so machen werde und warte auf Antworten und Führung, es wäre cool, wenn ihr dafür beten könntet. Außerdem hab ich festgestellt dass das komplett unverplant sein und in den Tag hineinleben nicht so mein Fall ist (obwohl zum Teil wusste ich das auch vorher schon :) ), also schmiede ich parallel mich einigen anderen Menschen Pläne, wo man denn dann so hinreisen könnte, genaueres erfahrt ihr dann ja, wenn ich dort angekommen bin.
Vor ein paar Tagen habe ich mir Gedanken über mein Fundament gemacht. Mein Fundament im Glauben und Alltag, worauf gründe ich mich, was ist meine Bewehrung, mein Beton, der mich zusammenhält. Ich mag dieses Bild, denn aufgrund meines „Berufs“ kann ich es gut nachvollziehen. Ohne das richtige Fundament bleibt das Haus nicht stehen. Es kommt auf die Bodenqualität an, ob ich auf Fels, Sand, Lehm oder Schotter baue, macht einen Unterschied nicht nur in Gleichnissen, sondern auch in der reellen Umsetzung. Wenn ich den Beton nicht dem Boden anpasse, hält das Fundament nicht. Wenn ich mich in einer für mich schlechten Umgebung nicht umso fester in Gott „frostfrei“ gründe, falle ich um, wenn ich, um in dem Bild der Bibel zu bleiben auf die falschen Dinge, den Sand, setze, rutscht irgendwann alles weg. Ein „normales“ Fundament heute hat eine Bewehrung (den Stahl im Inneren des Betons), für mich sind diese Bewehrung Gottes Reden, wenn ich sie nicht verinnerliche und für mich annehme, entstehen wie, wenn die Bewehrung nicht komplett vom Beton umschlossen ist, Schäden. Ich muss Gottes Wort glauben, seine Gebote in meinem Leben befolgen. Neben der Bewehrung gibt es den Zement, der in Reaktion mit Wasser das Gestein bindet. Das Gestein sind meine Familie, Freunde, Beruf, Alltag, Charaktereigenschaften, Vorlieben und weiteres, alles ist individuell, kleinteilig und gehört zu mir, es definiert mich doch ohne das Bindemittel, in diesem Fall das Zementgemisch funktioniert es nicht. Dieser Zement – meine Seele, die mich zusammenhält, der besteht aus weiteren Bestandteilen und eins davon ist Gips welches, den Bindeprozess verlangsamt, so beeinflusst meine Beziehung zu Gott mich, sie verlangsamt oder beschleunigt je nach Menge meinen Alltag. (Matt. 7,24-26; 1 Kor. 3,10-13; Eph. 2,19-22) In den weiteren Gedanken geht es um das Haus an sich und seine Lasten.
Ich hätte außerdem nie gedacht, dass ich mir mal wünschen würde in Baustofflehre besser aufgepasst zu haben, um mich näher mit den Eigenarten dieses Bauteiles und seiner Zusammensetzung auseinandersetzen zu können. Genauso wie ich in Freihandzeichnen damals den Gedanken von Christus lebt in mir (Gal 2,20) mithilfe der Bedeutungen von Kreis und Quadrat besser verstanden habe. Gott wusste ganz genau, warum er diese Türen geöffnet hat, damit ich Architektur studiere und sein Wort besser verstehe :). Bis zum nächsten mal und Danke, dass ihr an meinem Innenleben teilhabt.